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Neues E-Book

„Studi-SOS Bachelorarbeit“ geht in die zweite Runde: Wir haben das E-Book  aktualisiert und erweitert. Die neue Version können Sie hier herunterladen.

Neues Printbuch

Nach dem Erfolg von „Studi-SOS Bachelorarbeit“ gibt es nun die Neuauflage „Studi-SOS Bachelor- und Masterarbeit“ mit vielen neuen Kapiteln.

 

 

2016, 256 S., € 12,80
ISBN 978-3-89673-720-5

Überall im Handel erhältlich
 

 

Keine Angst vor dem leeren Blatt: Das hilft gegen Schreibblockaden!

Fast jeder kennt die Situation: Sie sollen einen guten Text schreiben – und Ihr Kopf ist komplett leer. Nichts geht mehr, kein einziger vernünftiger Satz will Ihnen einfallen.

 

Die Ursachen von Schreibblockaden

  • Hohe Ansprüche

Der Text der Bachelorarbeit kann nicht und muss nicht auf Anhieb perfekt sein. Lassen Sie Lücken, wenn Sie nicht weiterkommen. Erlauben Sie sich, auch fragmentarisch, in Halbsätzen oder  umgangssprachlich zu schreiben. Wenn Ihnen keine optimale Formulierung einfällt, ist das okay. Wählen Sie einfach eine andere. Sie werden Ihre Bachelor-Thesis ohnehin noch mindestens einmal gegenlesen und korrigieren.

  • Schlechte Erfahrungen mit einer Seminararbeit

Manche Studierenden sind nach einer missglückten Hausarbeit so verunsichert, dass sie sich nicht mehr ans Schreiben wagen. Dabei bietet das auch eine Chance: Fragen Sie sich, was Sie aus vergangenen Fehlern lernen können. Was können Sie diesmal besser machen?

  • Kein Bock auf Arbeit

Jeder erlebt während seiner Prüfungszeit ein (kleines) Motivationstief. Doch manche Studis steigern sich in ihre Abneigung geradezu hinein. Dabei verschwenden die Studierenden jedoch Kraft und Zeit. Anstatt sich und anderen vorzujammern, wie blöd alles ist, können Sie sich auf (halbwegs) interessante Aspekte Ihres Themas konzentrieren. Und in ein paar Wochen ist alles wieder vorbei. Suchen Sie den Austausch mit anderen Bachelor-Kandidaten – und Sie werden sehen, dass Sie keineswegs alleine sind.

  • Ablenkung

Lärm, stickige Luft, ein überquellender Schreibtisch und zu wenig Licht können auch Ursache für eine kurzfristige Schreibblockade sein. Lüften Sie daher regelmäßig, benutzen Sie Ohrenstöpsel, wenn Sie in der Bibliothek schreiben und räumen Sie Ihren Schreibtisch immer wieder auf. Der ungeschlagene Ablunkungsfaktor Nr. 1 ist allerdings das Internet. Versuchen Sie, wieder offline zu arbeiten oder zu reizvolle Social-Media-Seiten zu blocken (z. B. mithilfe von kostenlosen Add-on-Programmen, die es für alle gängigen Browser gibt).

 

Spezielle Schreibtechniken können Ihnen ebenfalls dabei helfen, Ihre Seiten zu füllen.

 

Weitere Tipps gegen Schreibblockaden und Aufschieberitis finden Sie in unserem Gratis-E-Book.

 

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