Eine gute Gliederung ist eine wichtige Voraussetzung für eine gelungene Arbeit. An Ihrem Inhaltsverzeichnis kann Ihr Prüfer nachvollziehen, ob Ihre Arbeit logisch aufgebaut ist, ob die einzelnen Unterpunkte ausgewogen sind, ob die Thesis einen roten Faden hat und welche Schwerpunkte Sie setzen.
Überdenken Sie daher auch während des Schreibens immer wieder Ihre Gliederung.
Grundsätzlich folgen viele Bachelorarbeiten dem folgenden Schema:
Deckblatt – Inhaltsverzeichnis – Einleitung – Hauptteil – Fazit – Literaturverzeichnis – ggf. andere Verzeichnisse und Anhang
Auf den ersten Blick ist klar, was ein übergeordeneter Punkt ist und welche Unterpunkte es gibt. Arbeiten
Sie mit Fettung, unterschiedlichen Schriftgrößen
und Einrückung.
Machen Sie Ihren Schwerpunkt deutlich. Das zentrale Kapitel sollte z. B.
mehr Platz einnehmen als ein Exkurs.
Wenn Sie ein Kapitel untergliedern möchten, teilen Sie es in mindestens zwei Unterkapitel auf. Zergliedern Sie außerdem Ihre Kapitel nicht zu stark. Als Faustregel gilt: Mehr als vier Ebenen sind zu viel. Ihre Unterkapitel sollten mindestens eine halbe Seite lang sein.
SOS-Tipp: Achten Sie vor allem auf Einleitung und Fazit Ihrer Bachelorarbeit. Diese beiden Teile lesen Prüfer besonders genau durch.
Mehr Infos rund um die Gliederung finden Sie in Kapitel 8 unseres Gratis-E-Books.